Für Sonntag, den 29. März 2020 hatte Aix Vocalis zu einem Frühjahrskonzert in die Nadelfabrik eingeladen. Der Ausbruch der Corona-Pandemie zwang uns leider, diese Veranstaltung abzusagen.
Zum kunterbunten Programm ganz nach unserem Geschmack sollten folgende Stücke gehören:
- Ola Gjeilo, Ubi Caritas
- Joseph Haydn, Die Beredsamkeit
- Morten Lauridsen, Dirait-on
- Gabriel Fauré, Cantique de Jean Racine
- Enya, Nicky Ryan, Roma Ryan, May It Be
- Amy Macdonald, This is the life
- Max Raabe, Annette Humpe, Christoph Israel, Küssen kann man nicht alleine
- Nena, Wunder gescheh’n
- Phil Collins, You’ll be in my heart
- Stephen Schwartz, When You Believe
- Andreas von Holst (Die Toten Hosen), Tage wie diese
- Pat Ballard, Mister Sandman
- Johann Pachelbel, Canon in D
- Ed Sheeran, Perfect
- Franz Schöggl, Die launige Forelle (Variationen über Schuberts Lied)
Natürlich haben wir uns auch 2019 den Auftritt in der Langen Chornacht, dem traditionellen Abschluss der Internationalen Chorbiennale, nicht nehmen lassen.
Wir eröffneten am 22. Juni 2019 um 18:00 Uhr den Abend in der Salvatorkirche. Dieser 2019 neue und durchaus reizvolle Spielort der langen Chornacht liegt zwar etwas abgelegen von den etablierten Standorten in der Innenstadt, dennoch fehlte es nicht an chorbegeistertem Publikum.
Mit einem Stück des norwegischen Komponisten Ola Gjeilo leisteten wir unseren Beitrag zum Motto Nordklang der 6. Chorbiennale. Daneben standen Pop- und Filmmusik auf dem Programm:
- Ola Gjeilo, Ubi Caritas
- Enya, Nicky Ryan, Roma Ryan (Arr. Mark Brymer), May It Be – aus dem Film “The Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring”
- Amy Macdonald (Arr. Stefan Kalmer), This is the life
- Die Toten Hosen (Andreas von Holst, Arr. Peter Schnur), Tage wie diese
- Stephen Schwartz (Arr. Audrey Snyder, John Moss), When You Believe – aus dem Film “The Prince of Egypt”
Am Samstag, den 18. November 2017 fand um 19:00 Uhr in der Citykirche St. Nikolaus an der Großkölnstraße unser Chorkonzert „Aixtra Colourful November“ statt.
Unter der Leitung von Zhanna Avrutis sangen wir
- Leonard Cohen, Hallelujah
- John Rutter, Schau auf die Welt
- John Rutter, For the beauty of the earth
- John Rutter, The Lord bless you and keep you
- Oliver Gies, Tatschofonie
- Paul Simon, Bridge over Troubled Water
- Eric Clapton, Tears in Heaven
- Victor C. Johnson, Keep Your Lamps
- Stephen Schwartz, When You Believe
- Carson C. Parks, Something Stupid
- Alan Gordon & Gary Bonner (Arr. Gitika Partington), Happy Together
- Brandan Graham, Rolf Lovland, You Raise Me Up
- Annette Humpe & Max Raabe, Küssen kann man nicht alleine
- Andreas Bourani, Julius Hartog & Thomas Olbrich, Auf uns
- Francesco Sartori, Lucio Quarantotto & Frank Peterson, Time to Say Goodbye
- Johannes Matthias Michel, Jubilate
Die Internationale Chorbiennale stand in diesem Jahr unter dem Motto „Bridges“. Dieses Motto passt, wie wir finden, recht gut zu unserem Chor, denn wir sind es gewohnt, Brücken zu spannen zwischen ganz verschiedenen Musikstilen. Für die lange Chornacht, am 17.Juni, den traditionellen Abschluss der Veranstaltungsreihe, haben wir also selbstverständlich wieder ein buntes Programm aus geistlichen und weltlichen Werken von Komponisten aus verschiedenen Ländern beigesteuert. Unter der vertretungsweisen Leitung von Sabine Busse und am elektronischen Klavier begleitet von Christian Hill sangen wir gegen 21:20 Uhr in der Kirche St. Peter
- Vytautas Miškinis, Gloriosa dicta sunt Nr. 2
- Peter Anglea, Jubilate Deo
- John Rutter, The Lord bless you and keep you
- Annette Humpe, Max Raabe, Christoph Israel, Küssen kann man nicht alleine
- Oliver Gies, Tatschofonie
- Franz M. Herzog, Time to Leave.
Eine Solo-Passage in Time to Leave sang Arif Nourozi, der als Flüchtling aus Afghanistan Ende 2015 nach Deutschland kam und seit April 2016 zu unserem Chor gehört. Ohnehin traurig-melancholische Verse wie
There are black ships sailing through the night,
and there's a river of blood, a bridge of fire.
There are voices in my ears, calling out my name,
but why, but why?
Now it's time to leave, time to say goodbye.
Now it's time to go, please don't ask me why.
Close your eyes, and you will see,
there's a new land,
take my hand,
come and follow me.
erhalten so eine fast schon zynische Doppelbedeutung: Während der Vorbereitungen auf das Konzert wurde Arifs Asylantrag abgelehnt. Er klagt gegen den Bescheid. Unsere Unterstützung ist ihm sicher.
Selbstverständlich war Aix Vocalis auch 2015 wieder bei der langen Chornacht zum Abschluss der Internationalen Chorbiennale mit dabei.
Am Samstag, den 13. Juni 2015 sangen wir unter der provisorischen Leitung von Sabine Busse in der Theresienkirche folgende Stücke:
- Rhonda Polay, Come in and stay a while
- Moren Lauridsen, Dirait-on (aus den Chansons des Roses)
- Matthew Harris, Take, O, Take Those Lips Away
- Frank Ticheli, Earth Song
- Alan Gordon & Gary Bonner (Arr. Gitika Partington), Happy Together
Unser Novemberkonzert 2013 „In paradisum…“ fand am Sonntagabend, dem 10. November 2013
in der Kirche St. Adalbert statt. Wir sangen:
Gabriel Fauré, Requiem op. 48
Benjamin Britten, Te Deum in C
Felix Mendelssohn Bartholdy, Hör mein Bitten
Zoltán Kodály, Communion
Als Sopransolistin verstärkte uns wieder Katinka Kobelt. An Orgel und Klavier begleitete uns René Rolle.
Natürlich beteiligten wir uns zum Abschluss der dritten Internationale Chorbiennale am Samstag, den 22. Juni wieder an der langen ChorNACHT. Unter dem Motto Kontraste taten wir uns mit dem Chor KataStrophe zusammen und standen ab 20:00 Uhr gemeinsam mit ihm auf der Bühne in der Kirche St. Peter.
Die Aachener Franziskanerinnen hatten wieder Grund zu feiern: Schwester M. Consolatrix beging ihr goldenes, Schwester Leonora M. gar ihr eisernes (65-jähriges!) Professjubiläum.
Fast schon traditionell war Aix Vocalis wieder mit dabei. Zum Festgottesdienst an Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 9. Mai 2013 in der Klosterkapelle sangen wir
- John Goss (1800–1880), God so loved the world
- Christian Heinrich Rinck (1770–1846), Preis und Anbetung sei unserm Gott
- Robert Jones (*1945), Der Herr ist mein Hirte - Psalm 23
Nach der Feier brachten wir beim Empfang in der Schervier-Stube noch einige kleine Ständchen.